Beruf und Privatleben halten eine Vielzahl von Belastungen für uns bereit. Unternehmen tun in Zeiten des Fachkräftmangels, des vielzitierten Generationenkonflikts und der interkulturellen Teams gut daran, die jeweiligen Anforderungen der Mitarbeiter durch ein effektives betriebliches Gesundheitsmanagement aufzugreifen und in konkrete Angebote zu übersetzen. Durch die gezielte Gesundheitsförderung kann die Arbeitsfähigkeit erhalten, Mitarbeiter nach langer Abwesenheit schneller wieder reintegriert und so viel Kosten eingespart werden - eine klassische Win-Win-Situation! Dies zeigt auch eine aktuelle Studie der Zeitschrift Personalwirtschaft in Kooperation mit dem Fürstenberg-Institut, der TK und der IAS-Gruppe für dem Mittelstand.

Ich unterstütze Sie als Burnoutcoach und Trainer für Stressbewältigung durch maßgeschneiderte und von der zentralen Prüfstelle Prävention zertifizierte Angebote zum Stressabbau, Entspannung und Sicherung der Work-Life-Balance.

Wußten Sie übrigens, dass Sie als Unternehmen Anspruch auf Finanzierungszuschüsse Ihrer betrieblichen Gesundheitsförderungsmaßnahmen durch die Krankenkassen haben? Erfahren Sie hier Näheres!

Burnout wird von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als "Zustand totaler Erschöpfung" definiert. Totale Erschöpfung wird durch anhaltenden Stress ausgelöst, der vom Betroffenen nicht (mehr) bewältigt werden kann. Die Beanspruchung übersteigt dauerhaft das Leistungsvermögen, die eigenen Reserven schwinden - der Mensch "brennt aus". Folgen sind unterschiedlichste körperliche, psychische und seelische Symptome wie Bluthochdruck, Kopf- und Rückenschmerzen, Schlafprobleme, Energielosigkeit, das Gefühl von Ohnmacht und Fremdbestimmtheit oder massive Probleme im sozialen Umfeld.

Grund genug, es nicht so weit kommen zu lassen!

Ein Burnout kommt schleichend. Oft werden die Warnsignale und Symptome der Betroffenen zu spät ernst genommen und häufig wird einem erst klar, dass man an einem Burnout leiden könnte, wenn sich dieser bereits in einem fortgeschrittenen Prozess befindet. Ein Symptom ist die sog. "Hetz-Krankheit" (Hurry Sickness). Wie sieht es bei Ihnen persönlich aus? Machen Sie doch gleich Ihren persönlichen Kurztest dazu!

Daher sollten Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung die Verhinderung des Burnout-Syndroms und der damit verbundenen Folgen in der Belegschaft berücksichtigen. Dies ist am besten durch die gezielte Beratung durch einen externen Coach möglich! Kritische berufliche und private Situationen können gemeinsam ausführlich be- und die zugrundeliegenden Ursachen aufgearbeitet werden, das Erlernen konstruktiver Verhaltensmuster und Entspannungsverfahren entlastet den Betroffenen direkt und unmittelbar und schafft eine spürbar stressfreiere Arbeitsatmosphäre. In meiner Arbeit setze ich neben der Gesprächstherapie Coaching- und Supervisionstechniken Achtsamkeits- und Atemübungen, Entspannungstechniken sowie Körperimpulsarbeit ein.

Um ein Bewusstsein für die Thematik bei den Mitarbeitern zu schaffen und die Resilienzkompetenz zu särken, bieten sich zudem spezifische auf diese Belange ausgerichtete Gesundheitskurse an. Sprechen Sie mich hierzu gerne an!